Debian: Hardwareumgebung auslesen

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Installierte CPU mit Taktfrequenz auslesen

Um die auf dem aktuellen System installierten CPU inkl. Taktfrequenz auszulesen, reicht es, das folgende Kommando auszuführen. Hierzu sind nicht einmal root-Rechte nötig:

Installierten RAM auslesen

Der oben links unter „total“ in der Zeile „Mem:“ angegebene Wert ist der Speicher in Megabyte.

Angeschlossene Storage-Devices (Festplatten) auslesen

Um alle angeschlossenen Geräte am System anzuzeigen:

Beispiel-Ausgabe:


NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
fd0 2:0 1 4K 0 disk
sda 8:0 0 30G 0 disk
├─sda1 8:1 0 28,8G 0 part /
├─sda2 8:2 0 1K 0 part
└─sda5 8:5 0 1,3G 0 part [SWAP]
sr0 11:0 1 1024M 0 rom

Quellen

  • http://wiki.ubuntuusers.de/lsblk

Festplatten-Größe auslesen (Gesamt-Speicherplatz)

Debian: Error: Driver ‚pcspkr‘ is already registered, aborting

Tags: Allgemein | Betriebssystem | Debian (Linux) Kommentieren

Bei Start von Debian taucht die folgende etwas verwirrende Meldung auf:

Waiting for /dev to be fully populated... [...]
[...] Error: Driver 'pcspkr' is already registered, aborting

Lösung:

Blacklisten des Moduls „snd-pcskr“:

Quellen

Debian: Einen Benutzer zu einer Gruppe hinzufügen

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exim paniclog /var/log/exim4/paniclog has non-zero size, mail system possibly broken

Tags: Debian (Linux) | Raspbian (Raspberry Pi) | Webserver 1 Kommentar

Mein Raspberry Pi sandte mir regelmäßig die Fehlermeldung, dass das paniclog des exim4 MTA nicht leer ist. Das war natürlich extrem nervig:

exim paniclog /var/log/exim4/paniclog has non-zero size, mail system possibly broken

Zusätzlich erhält man hier ja auch immer noch einen Auszug aus der Log-Datei:

2014-11-17 22:36:49 IPv6 socket creation failed: No such file or directory
2014-11-17 22:52:13 IPv6 socket creation failed: Address family not supported by protocol
2014-11-17 22:56:38 IPv6 socket creation failed: Address family not supported by protocol

Wie man hier nun erkennt, versucht exim4, die IPv6-Funktionalität herzustellen, scheitert jedoch. Da ich IPv6 dazu auch gar nicht brauche, habe ich mich dazu entschlossen, das Feature einfach zu deaktivieren (User: root):

  1. In der Datei /etc/exim4/update-exim4.conf.conf die Variable dc_local_interfaces bearbeiten und den Wert für die IPv6-Adresse der lokalen Loopback-Netzwerkschnittstelle „::1“ entfernen
  2. Dann noch das paniclog leer machen:
  3. Und den Dienst neu starten:

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OpenLDAP: „main: TLS init def ctx failed: -1“

Tags: Debian (Linux) Kommentieren

Nachdem ich versuchte, LDAPS unter OpenLDAP einzurichten und im Anschluss den Server neu zu starten, erhielt ich im /var/log/syslog die folgende Fehlermeldung:

main: TLS init def ctx failed: -1

Die verursachenden Einträge, nämlich die eingetragenen Zertifikate ( olcTLSCertificateFile, olcTLSCertificateKeyFile und olcTLSCACertificateFile) waren fatalerweise im Verzeichnis enthalten, konnten ohne Server also nicht mehr per Client (phpldapadmin oder Apache Directory Studio) entfernt werden, da gar keine Verbindung möglich war.

Ich musste nun also die Einträge manuell aus dem Verzeichnis entfernen:

Hier können die entsprechenden Zeilen einfach gelöscht werden und der Server startet anschließend wieder wie gewohnt. Ein neuer Versuch kann gestartet werden….

Raspberry Pi: Vorinstallierte (unnötige) Software deinstallieren

Tags: Debian (Linux) | Raspbian (Raspberry Pi) Kommentieren

Bei den neuen Raspbian-Images für den Raspberry Pi sind leider Gottes eine Menge Pakete installiert, die man für einen Mini-Server-Betrieb oder andere Anforderungen partout nicht benötigt.

Unter http://knowledgebase.twocoders.de/2013/11/05/raspberry-pi-uninstall-unused-software/ findet ihr einen netten kleinen Artikel, welche Software ihr bedenkenlos entfernen könnt. Leider war mir das dann doch zu rigoros (wollte nämlich im TV-Betrieb gern den grafischen Modus behalten), weshalb ich die zu entfernenden Pakete reduziert und ein paar andere ergänz habe:

Ebenso können wir die Wolfram-Spiegelserver entfernen (der Server ist sowieso ständig down und produziert bei Updates lästige Fehlermeldungen):

Mit obigen Maßnahmen haben wir zudem mindestens 500MB Speicherplatz freigegeben.

Falls ihr noch weitere Pakete kennt, die man gefahrlos entfernen kann, nehme ich diese gern in die Liste auf.

Weitere Aufräum-Maßnahmen

Die Gruppe indiecity wird für den PiStore verwendet und im Debian-Systembetrieb nicht gebraucht:

Quellen:

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iptables

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Das folgende Skript

»default-jre« konnte nicht unmittelbar konfiguriert werden. Lesen Sie »man 5 apt.conf« unter APT::Immediate-Configure bezüglich weiterer Details.

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Beim Update von Debian Squeeze auf Wheezy hielt das apt-get dist-upgrade bei folgendem Fehler:

»default-jre« konnte nicht unmittelbar konfiguriert werden. Lesen Sie »man 5 apt.conf« unter APT::Immediate-Configure bezüglich weiterer Details. (2)

Nach ein paar Recherchen folgende offizielle Stellungnahme:

,----
| 4.5.1. Dist-upgrade fails with “Could not perform immediate configuration”
|
| In some cases the apt-get dist-upgrade step can fail after
| downloading packages with:
|
| E: Could not perform immediate configuration on 'package'. Please see man 5 apt.conf under APT::Immediate-Configure for details.
|
| If that happens, running apt-get dist-upgrade -o
| APT::Immediate-Configure=0 instead should allow the upgrade to
| proceed.
|
| Another possible workaround for this problem is to temporarily
| add both squeeze and wheezy sources to your sources.list and run
| apt-get update.
`----

Also entweder:

Oder in den Sources erneut die Squeeze-Quellen eintragen.

Debian: IP-Adresse herausfinden

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Debian-Version herausfinden

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Die angezeigte Versionsnummer kann dann unter http://www.debian.org/releases/ verglichen werden.

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