Einen zufälligen String erzeugen

Tags: PHP | Programmierung Kommentieren

Es kann in vielen Fällen einmal vorkommen, dass ein zufällig generierter String einer bestimmten Länge benötigt wird. Soll eine temporäre Datei angelegt, ein Schlüssel für eine Verschlüsselungsbasis erzeugt, ein Passwort generiert oder ein Bestätigungsschlüssel für ein Double-Opt-In-Verfahren erzeugt werden – mit dieser Funktion ein Kinderspiel.

@param int $l Bezeichnet die Zeichenanzahl des zu erzeugenden Strings
@param string $b Enthält die verwendeten Zeichen. Als Standard sind alls Buchstaben in Groß- und Kleinschreibung plus alle Ziffern angegeben.
@return string Der zufällig erzeugte String

Per HTML-Code Das Verhalten des Internet Explorer 7 im IE 8 simulieren

Tags: Webdesign Kommentieren

Schon wieder ist ein neuer Browser auf dem Markt und damit gibt es auch für die Webdesigner wieder neue Probleme: Noch ein Browser, für den Sonderfälle gelten, noch ein Browser in dem die Seiten getestet werden müssen, noch ein Browser mit neuen Funktionen, die in anderen Browsern wieder nicht vorhanden sind.
Um im Internet Explorer 8 das Verhalten des IE 7 zu simulieren, wurde von Microsoft der Kompatibilitätsmodus, ein Emulationsmodus für IE7-Verhalten, implementiert. Wird diese gewählt, versucht der IE8 das Verhalten des IE7 zu simulieren und die Seite so anzuzeigen als würde der IE7 verwendet werden. Dies muss jedoch in den meisten Fällen vom Benutzer in Eigenregie erkannt und durchgeführt werden.
Problem also: Wie sagt man dem IE8, dass die Seite eigentlich für den IE7 optimiert ist und dieser automatisch im Kompatibilitätsmodus rendern soll?
Hierfür hat Microsoft ein neues Meta-Tage eingeführt, über welches die Kompatibilitätsansicht gesteuert werden kann:

<meta http-equiv="X-UA-Compatible" content="IE=7" />

Wird dieses Tag in den Kopfbereich der Seite eingefügt, wird dem IE8 dazu geraten, den IE7 zu emulieren. Diese Möglichkeit ist eine offizielle Methode zur Darstellung von Seiten im IE7-Look.

FRITZ!Box Fon WLAN 7270: Entgangene Anrufe auf einem DECT-Telefon

Tags: Netzwerk Kommentieren

Um meine FRITZ!Box Fon WLAN 7270 mit einem zusätzlichen schnurlosen Telefon auszustatten, legte ich mir das Siemens Gigaset C38H zu. Die Vorgehensweise zur Installation möchte ich nun kurz erläutern.

Telefon koppeln

Nach dem Login auf der Fritz Box (http://fritz.box) kann über einen Klick auf den Link „DECT“ auf der Startseite direkt die Verwaltung der Schnurlostelefone geöffnet werden. Nach einem Klick auf den Button „Neues Gerät einrichten“ startet der Assistent und leitet komfortabel durch den Installationsvorgang. Hierbei muss ein Code eingegeben werden, der die beiden Geräte koppelt. Das Telefon sollte schon beim Start des Assistenten angeschlossen sein und, wie im Assistenten erwähnt, der Anmeldeassistent auch auf diesem gestartet werden.

Entgangene Anrufe abrufen

Nach erfolgreicher Installation des Telefon fiel mir nach einiger Zeit auf, dass entgangene Anrufe wie erwartet durch Leuchten der roten Nachrichten-Lampe angezeigt werden. Drückt man am Telefon jedoch auf diese, kann man im dann erscheinenden Menü nicht mehr navigieren, um entgangene Anrufe anzusehen und damit zu deaktivieren. Die Lampe blinkt also ununterbrochen, da die Anrufe nicht als „gesehen“ markiert werden.

Nach einigem googlen habe ich dann die Lösung gefunden: Im erscheinenden Menü zur Einsicht der entgangenen Anrufe – welches von der Fritz! Box gesandt wird – kann mit den Tasten 2, 8, 4, 6 und 5 navigiert werden, wobei diese für hoch, runter, links, rechts und bestätigen stehen. Mit diesem Wissen können nun auch die Anrufe ausgewählt werden und diese werden als „gesehen“ markiert: Das Telefon hört also auch wie gewünscht auf zu blinken.

Der Grund für dieses sonderbare Verhalten des Telefons und der Fritz! Box liegt in der Kompatibilität des WLAN-Routers mit den verschiedensten Geräten. Die Hersteller konnten sich bei der Geräteinteraktion nämlich noch nicht auf einen Standard einigen und verwenden verschiedene Standards zur Kommunikation. Die Fritz! Box versucht nun also mit nahezu allgemeingültiger Syntax mit den Telefonen zu kommunizieren und diese können dann meist nicht mit den Standardtasten zur Menünavigation reagieren. Die Box versteht jedoch auf die Navigation per Zifferntasten und kann alternativ auch über diesen Weg bedient werden.

TOP