02Sep
Tags: macOS / OS X (Mac)
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@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @ WARNING: POSSIBLE DNS SPOOFING DETECTED! @ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ The RSA host key for yourdomain.de has changed, and the key for the corresponding IP address 123.123.123.123 is unknown. This could either mean that DNS SPOOFING is happening or the IP address for the host and its host key have changed at the same time. @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @ WARNING: REMOTE HOST IDENTIFICATION HAS CHANGED! @ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ IT IS POSSIBLE THAT SOMEONE IS DOING SOMETHING NASTY! Someone could be eavesdropping on you right now (man-in-the-middle attack)! It is also possible that the RSA host key has just been changed. The fingerprint for the RSA key sent by the remote host is a1:a1:a1:a1:a1:a1:a1:a1:a1:a1:a1:a1:a1:a1:a1:a1. Please contact your system administrator. Add correct host key in /Users/username/.ssh/known_hosts to get rid of this message. Offending key in /Users/username/.ssh/known_hosts:XX RSA host key for yourdomain.de has changed and you have requested strict checking. Host key verification failed. |
MacOS
Gehe in den Ordner
und bearbeite dort (z.B. mit dem VI) die Datei known_hosts. Dann in die Zeile mit der IP/dem Hostnamen gehen, doppelt d drücken und anschließen doppelt Z (großes Z). Dann wird die Datei gespeichert. Anschließend neu verbinden, es wird gefragt ob der neue Key zu gelassen werden soll.
20Mrz
Tags: Allgemein | macOS / OS X (Mac)
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Standardmäßig sind im Finder unter macOS / OS X versteckte Dateien und Ordner (sog. Dot-Files) ausgeblendet und sind damit unsichtbar. Da es jedoch hin und wieder vorkommen kann, dass man auf solche Dateien zugreifen muss (z.B. eine .htaccess, .htusers, etc.), kann man die Anzeige versteckte Dateien ganz fix einschalten:
Im Terminal den folgenden Befehl eingeben:
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# Setze entsprechende Einstellung: defaults write com.apple.finder AppleShowAllFiles YES # Starte den Finder neu, damit die Einstellungen übernommen werden: killall Finder |
Anschließend startet der Finder neu und versteckte Dateien sollten umgehend sichtbar sein.
dot files, finder, hidden files, macOS, os x, versteckte dateien
15Mrz
Tags: Allgemein | macOS / OS X (Mac)
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Deaktivierung
Ausführen in einem Terminal:
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defaults write com.apple.dashboard mcx-disabled -boolean YES && killall Dock |
Aktivierung
Ausführen in einem Terminal:
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defaults write com.apple.dashboard mcx-disabled -boolean NO && killall Dock |
04Dez
Tags: Allgemein | macOS / OS X (Mac)
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Um eine ISO-Datei mit einem OS X-Geräte (Mac) auf einen Wechseldatenträger (externe Festplatte, USB-Stick, SD-Karte, etc.) zu spielen, kann man wie folgt vorgehen:
- Terminal starten (
cmd + space
, „terminal“ eingeben, Enter)
- Zuerst listen wir alle Geräte auf, damit wir auch das richtige erwischen:
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/dev/disk0 (internal, physical): #: TYPE NAME SIZE IDENTIFIER 0: GUID_partition_scheme *500.3 GB disk0 1: EFI EFI 209.7 MB disk0s1 2: Apple_CoreStorage Macintosh HD 419.4 GB disk0s2 3: Apple_Boot Recovery HD 650.1 MB disk0s3 4: Microsoft Basic Data BOOTCAMP 80.1 GB disk0s4 /dev/disk1 (internal, virtual): #: TYPE NAME SIZE IDENTIFIER 0: Apple_HFS Macintosh HD +419.0 GB disk1 Logical Volume on disk0s2 8593726D-63DF-FG62-DFU2-9398HG72H29A Unlocked Encrypted |
- Dann unmounten wir das entsprechende Gerät:
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$ diskutil unmountDisk /dev/disk2 |
- Nun wird die ISO-Datei einfach „plain“ auf das Gerät geschrieben:
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$ sudo dd if=/path/to/iso.iso of=/dev/disk2 |
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505856+0 records in 505856+0 records out 258998272 bytes transferred in 115.845490 secs (2235722 bytes/sec) |
Achtung: Alle Daten werden auf dem Zieldatenträger (of
) gelöscht.
Das funktioniert beispielsweise super mit Images von Betriebssystemen, wenn man einen Wechseldatenträger zur Installation verwenden möchte.
burn, card, drive, external, iso, mac, sd, stick, to, usb, write
18Nov
Tags: Allgemein | Debian (Linux) | macOS / OS X (Mac) | Raspbian (Raspberry Pi) | Webserver
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OS X / Linux
Im Folgenden beschreibe ich, wie das Ganze mit einem Linux- oder Mac-Client beim Zugriff auf einen Linux-Server funktioniert.
Lokal: Key erstellen
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$ ssh-keygen -t rsa -b 2048 Generating public/private rsa key pair. Enter file in which to save the key (/Users/USER/.ssh/id_rsa/): Enter passphrase (empty for no passphrase): Enter same passphrase again: Your identification has been saved in /Users/USER/.ssh/id_rsa. Your public key has been saved in /Users/USER/.ssh/id_rsa.pub. The key fingerprint is: 32:33:a6:c9:04:c9:c9:b9: test@localhost.local The key's randomart image is: |
Key übertragen
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scp /Users/USER/.ssh/id_rsa.pub user@deinserver.com:~ |
Remote: Key zu den authorized_keys hinzufügen
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# Falls die nötigen Verzeichnisse nicht existieren, anlegen: mkdir ~/.ssh chmod 700 ~/.ssh touch ~/.ssh/authorized_keys chmod 600 ~/.ssh/authorized_keys # Key hinzufügen cat ~/id_rsa.pub >> ~/.ssh/authorized_keys |
Lokal: Key automatisch mit senden
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ssh-add /Users/USER/.ssh/id_rsa Need passphrase for /Users/USER/.ssh/id_rsa.pub user@deinserver.com. Enter passphrase: |
Troubleshooting
Fehler: „Could not open a connection to your authentication agent.“
In diesem Fall hilft es meist, den SSH-Agent zu starten:
Quellen:
04Sep
Tags: macOS / OS X (Mac)
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Leider konnte ich meinen vorhandenen CardDAV-Account auf meinem neuen MacBook nicht mehr nutzen, der bereits durch die iCloud-Synchronisation eingerichtet wurde. Auch eine Veränderung des Accounts war nicht möglich („Es konnte keine sichere Verbindung hergestellt werden“ / „Benutzer oder Kennwort kann nicht überprüft werden“). Die Manipulation des Accounts in „Kontakt“ führe immer zum Aufhängen der Anwendung. Nach etwas Recherche stieß ich auf eine plausible Lösung, die mit etwas „Freestyle“ auch bei mir funktionierte. Im Verzeichnis /Users/username/Library/Application Support/AddressBook/Sources/
gibt es diverse Ordner, die jeweils einen Adressbuch-Account repräsentieren. Hier habe ich mich durch die in jedem Ordner vorhandene Configuration.plist
gewühlt, die Rückschluss auf den Account zulässt. Habt ihr den richtigen Account gefunden, muss ebendiese Datei bearbeitet werden. Eine solche Datei sieht in etwa so aus:
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<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> <!DOCTYPE plist PUBLIC "-//Apple//DTD PLIST 1.0//EN" "http://www.apple.com/DTDs/PropertyList-1.0.dtd"> <plist version="1.0"> <dict> <key>_className</key> <string>PHXCardDAVSource</string> <key>disabled</key> <false/> <key>emailAddress</key> <key>name</key> <string>groupware.domain.tld</string> <key>principalInfo</key> <dict> <key>DAV::displayname</key> <string>Max Mustermann</string> </dict> <key>searchable</key> <false/> <key>serverName</key> <string>groupware.domain.tld</string> <key>serverRootPath</key> <string>/groupdav.php/</string> <key>servername</key> <string>https://groupware.domain.tld/groupdav.php/principals/users/username/</string> <key>useSSL</key> <true/> <key>userName</key> <key>username</key> </dict> </plist> |
Die Datei könnt ihr mit einem Editor (z.B. nano) über die Kommandozeile oder über den Finder bearbeiten: Die Zeile 25 sah bei mir in etwa so aus:
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<string>https://groupware.domain.tld/</string> |
Dies ist zu ändern wie folgt:
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<string>https://groupware.domain.tld/groupdav.php/principals/users/username/</string> |
Anschließend einfach die Datei speichern und die Anwendung „Kontakte“ neu starten. Sofort synchronisieren sich die Accounts nun korrekt.
carddav, egroupware, mavericks, osx
27Aug
Tags: macOS / OS X (Mac)
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Es gibt ein kleines Vorschau-Plugin, genannt QuickNFO, das nach Installation eine Vorschau (Leertaste) zu einer NFO-Datei anzeigt.
Projekt-Seite und Download hier: https://github.com/planbnet/QuickNFO
Das Projekt muss nicht zwangsläufig in xcode importiert und kompiliert werden. Unter „Installation“ gibt es einen Link zu einer (vielleicht nicht tagesaktuellen) kompilierten Version, die nach dem Entpacken nur noch in /Library/QuickLook
kopiert werden muss (Administratorrechte erforderlich).
nfo
18Aug
Tags: Android | macOS / OS X (Mac)
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Komplett-Backup des Android-Smartphones
- Android SDK herunterladen und entpacken: http://developer.android.com/sdk/index.html
- Datei
/sdk/tools/android
starten, indem man die Datei in der Konsole ausführt (auf das Terminal-Symbol ziehen, sofern im Dock, alternativ den Pfad im Terminal eingeben und mit Enter bestätigen).
- Alle gewählten Aktualisierungen installieren. Anschließend das Programm schließen und erneut starten, um weitere Aktualisierungen zu installieren. Dies so lange machen, bis es keine Updates mehr gibt.
- Smartphone anschließen
- In den Smartphone-Einstellungen das Gerät als „Mediengerät (MTP)“ verbinden lassen, zudem in den Entwickleroptionen das „USB-Debugging“ einschalten.
- Die Datei
/sdk/platform-tools/adb
in ein gestartetes Terminal ziehen, damit dieses nicht direkt ausgeführt wird und wir den Start-Befehl noch modifizieren können.
- An den Befehl nun die Zeichenkette “ backup -all“ anhängen (mit führendem Leerzeichen), lautet dann z.B.:
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/Applications/Android\ SDK/sdk/platform-tools/adb backup -all |
- Die auf dem Smartphone erscheinende Passwort-Abfrage nun mit einem Kennwort bestätigen. Dieses bitte merken.
Wiederherstellung des Android-Smartphones
- Das angefertigte Backup liegt im Verzeichnis, in dem ihr den Befehl für das Backup ausgeführt habt. Das ist normalerweise euer Home-Dir (
/users/username/
)
- Das Zurückspielen funktioniert über diesen Befehl (Dabei weicht der Pfad der adb-Datei und der zu eurem Backup wahrscheinlich ab):
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/Applications/Android\ SDK/sdk/platform-tools/adb restore /user/username/backup.ab |
05Aug
Tags: Aptana | macOS / OS X (Mac)
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Das Problem lag an meinem fehlenden Eintrag für die Aptana Studio 3 Release Updates in der Liste der Software-Quellen.
Aptana Studio 3 > Preferences > Install / Update > Available Software Sites > Add…
Hier Folgendes eintragen:
Name: Aptana Studio 3 Release Updates
Location: http://download.aptana.com/studio3-rcp/plugin/update/